Karin Klipp, Netzwerkstelle Lesben* in Hamburg – ein Projekt des Lesbenverein Intervention e.V.
Im Begleittext zu „Capri und Roxi“ beziehen sich die Künstlerinnen auf ein Tanzverbot von schwulen/homosexuellen Männern in den 60er Jahren. Alle anderen Gruppen der Community – lesbische, bisexuelle, trans, inter*, Agender, Queere Personen werden nicht berücksichtigt und können sich wenig bis gar nicht mit diesem einseitig ausgerichteten Kunstwerk identifizieren, sie werden schlichtweg übergangen. Die Wahl des Objektes ist dabei nicht/wenig selbsterklärend.
Mit der Integration aller Farbtöne beim „Pavillon der Stimmen“ wird die Vielfalt gefeiert und eine Identifikation ALLER Teile der Community mit dem Objekt ermöglicht. Gleichzeitig ist es an die Regenbogenfarben angelehnt, die als Symbol für die Rechte und Forderungen von LSBTQIA+ steht. Das Objekt ist als solches gut zu erkennen und wahrnehmbar.
Die Möglichkeit vielfältige Stimmen zu Wort kommen zu lassen bietet die Möglichkeit Texte auszuwählen, die sowohl in die Vergangenheit weisen, als auch die Möglichkeit Gegenwart und Zukunft textlich abzubilden, mit aktuellen und prozessorientierten, wandelbaren Inhalten aller Gruppierungen. Eine fortwährende Partizipation der unterschiedlichen Teile der Community wäre damit möglich. Die Integration von Sitzplätzen berücksichtigt den formulierten Wunsch der Community Verweilen zu können, sich zu versammeln und bietet darüber hinaus mobilitätseingeschränkten Personen Sitzmöglichkeiten.
Mit der Integration aller Farbtöne beim „Pavillon der Stimmen“ wird die Vielfalt gefeiert und eine Identifikation ALLER Teile der Community mit dem Objekt ermöglicht. Gleichzeitig ist es an die Regenbogenfarben angelehnt, die als Symbol für die Rechte und Forderungen von LSBTQIA+ steht. Das Objekt ist als solches gut zu erkennen und wahrnehmbar.
Die Möglichkeit vielfältige Stimmen zu Wort kommen zu lassen bietet die Möglichkeit Texte auszuwählen, die sowohl in die Vergangenheit weisen, als auch die Möglichkeit Gegenwart und Zukunft textlich abzubilden, mit aktuellen und prozessorientierten, wandelbaren Inhalten aller Gruppierungen. Eine fortwährende Partizipation der unterschiedlichen Teile der Community wäre damit möglich. Die Integration von Sitzplätzen berücksichtigt den formulierten Wunsch der Community Verweilen zu können, sich zu versammeln und bietet darüber hinaus mobilitätseingeschränkten Personen Sitzmöglichkeiten.