Aus der Pressemitteilung:
Da die Initiative zu dem Denkort maßgeblich aus den Reihen der LSBTIQ-Communitys kam und mit dieser auch alle Schritte des Wettbewerbs eng abgestimmt wurden, hat die Behörde für Kultur und Medien das Wettbewerbsergebnis auch mit den Beteiligten diskutiert. Ziel war es dabei, gute Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz des Denk-Ortes zu schaffen und die Beteiligung fortzuführen, die den Prozess von Anfang an prägte. Dabei wurde die große Qualität der prämierten Arbeiten sehr gelobt. In dem eingeholten Stimmungsbild sprachen sich die Teilnehmerinnen einstimmig für die Realisierung des zweitprämierten „Pavillons der Stimmen“ von Studio Other Spaces, Sebastian Behmann und Ólafur Elíasson, aus.